2222 Kilometer - Zeit für ein Fazit?

WOW - da war ich selber erstaunt: Schon 2222 KM "auf der Uhr". In nur fünf Monaten. Die Corona-Homeoffice Lage hat da sicher Ihren Beitrag geleistet, zumindest in Form von Zeitgewinn, weil man nicht jeden Tag unnütze Zeit im Autro verbracht hat. 

Was hat sich in den paar Monaten getan? Auf jeden Fall ist Radfahren zu einem ganz wichtigen Teil meines Tagesablaufs geworden. Kann ich mal nicht raus und sitze (aus welchen Gründen auch immer) mal ein paar Tage fest, fehlt mir was. Ich merke außerdem, dass ich - wie gewünscht - viel fitter geworden bin. Dort, wo ich anfänglich noch deutlich geschnauft habe, ist inzwischen genug Puste vorhanden und die täglichen Touren dürfen gerne anstrengender und herausfordernder werden. 

Was kommt jetzt? Ganz sicher werde ich noch einige Fahrtechnik-Kurse belegen. Ich fahre inzwischen schwierigere Strecken und stelle fest, dass mir hier und da (z.B. in Spitzkehren) die ausreichende Technik fehlt. Da geht einfach noch was. Un ansonsten freue ich mich schon auf die 3333, 4444...

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Dirk

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